FS-Netzwerklösung für große und mittelgroße Campus-Netzwerke: nahtlose Konnektivität für alle Bereiche
FS-Netzwerklösung für große und mittelgroße Campus-Netzwerke: nahtlose Konnektivität für alle Bereiche
Campus-Netzwerke sind das Rückgrat der Kommunikation und Produktivität von Unternehmen. Angesichts der steigenden Anforderungen an Hochgeschwindigkeitsinternet, hohe Sicherheit und nahtlose Konnektivität stehen herkömmliche große und mittelgroße Campusnetzwerke vor zahlreichen Herausforderungen. FS hat eine umfassende Netzwerklösung entwickelt, um diese Herausforderungen zu meistern und sicherzustellen, dass jeder Bereich eines Geländes über eine stabile und zuverlässige Konnektivität verfügt. Dieser Blog befasst sich mit den spezifischen Problemen herkömmlicher Campus-Netzwerke und zeigt, wie die Lösung von FS für große und mittelgroße Campus-Netzwerke nahtlose, leistungsstarke Konnektivität bietet.
Herausforderungen bei herkömmlichen großen und mittelgroßen Campus-Netzwerken
Schwierigkeiten bei der Verwaltung und Wartung
Herkömmliche Campus-Netzwerkarchitekturen haben häufig komplexe Probleme hinsichtlich der Verwaltung und Wartung.
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Verschiedene Betriebssysteme: Das Fehlen eines einheitlichen Betriebssystems für die verschiedenen Netzwerkgeräte erschwert die Verwaltung und Wartung, da jedes Gerät möglicherweise unterschiedliche Befehlszeilen und Protokolle benötigt.
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Komplexe Topologie: Große Campus-Netzwerke umfassen in der Regel mehrere Subnetze, Aggregationsebenen, Zugriffsebenen und Core-Geräte. Diese komplexe Topologie macht eine einheitliche Verwaltung und Überwachung schwierig.
Schlechte Netzwerkerfahrung durch unzureichendeDie ständig steigende Nachfrage nach Bandbreite in Unternehmensnetzwerken stellt die herkömmlichen Infrastrukturen vor große Herausforderungen.
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Zunehmende Anzahl von Nutzern und Geräten: In großen und mittelgroßen Campus-Netzwerken steigt die Zahl der Nutzer und der verbundenen Geräte (wie Computer, Smartphones und IoT-Geräte) und damit auch der Bandbreitenbedarf erheblich. Die herkömmliche Bandbreite kann diese zusätzliche Belastung meist nicht bewältigen.
- Die Zunahme von Anwendungen mit hoher Bandbreite, wie z. B. Videokonferenzen, Online-Streaming, Cloud-Dienste und große Dateiübertragungen, beansprucht die Netzwerkressourcen stark.
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Veraltete Infrastruktur: Wenn die Netzwerkinfrastruktur veraltet ist und keine Hochgeschwindigkeitsbandbreite (z. B. Gigabit-Ethernet oder höher) unterstützt, kommt es oft zu Engpässen.
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Unzureichende Netzwerkplanung: Bei der anfänglichen Netzwerkplanung wurde der künftige Erweiterungsbedarf möglicherweise nicht angemessen berücksichtigt, was dazu führt, dass die Bandbreite nicht ausreicht, um das aktuelle Geschäftswachstum zu unterstützen.
Zuverlässigkeit und Sicherheitsschwachstellen des Netzwerks
Die Gewährleistung der Zuverlässigkeit und Sicherheit des Netzwerks ist für den reibungslosen Betrieb eines jeden großen und mittelgroßen Campusnetzwerks von entscheidender Bedeutung. Herkömmliche Netzwerkarchitekturen sind in dieser Hinsicht oft mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert, die zu Schwachstellen und potenziellen Unterbrechungen führen.
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Netzwerkangriffe: Die hohe Anzahl von Geräten, Benutzern und Daten, die durch ein Campus-Netzwerk fließen, macht es anfällig für verschiedene Netzwerkangriffe. Dies wird oft durch eine unzureichende Zugangskontrolle verursacht, die dazu führt, dass Mitarbeiter mehr Rechte haben, als für ihre Rolle erforderlich ist, was das Risiko des Missbrauchs erhöht. Darüber hinaus erschweren eine unzureichende Authentifizierung und Protokollierung von Nutzern die rechtzeitige Erkennung und Reaktion auf auffälliges Verhalten.
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Instabiles Netzwerk: Ein instabiles Netzwerk kann den Geschäftsbetrieb aufgrund mehrerer Faktoren erheblich stören: fehlende Redundanz- und Failover-Mechanismen, Single Points of Failure, schlechte Netzwerkkonfiguration, unzureichende Überwachung und Wartung, externe Störungen und begrenzte Skalierbarkeit. Diese Probleme führen zu Ausfallzeiten und Betriebsunterbrechungen, wenn kritische Geräte ausfallen oder wenn das Netzwerk den erhöhten Datenverkehr und neue Geräte nicht bewältigen kann.
Netzwerkerweiterung und Probleme bei Aufrüstungen
Herkömmliche Campus-Netzwerke sind oft mit festen, statischen Konfigurationen aufgebaut, die die Durchführung von Upgrades oder Aufrüstungen erschweren. Das Hinzufügen neuer Geräte oder die Erhöhung der Kapazität erfordert in der Regel eine umfangreiche Neukonfiguration, die zeitaufwändig und kostspielig ist. Häufige Ursachen für Upgrade-Probleme sind unter anderem:
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Aufkommen neuer Standards: Neue Netzwerkstandards wie Wi-Fi 6, 5G und 100GbE bieten bessere Leistung, Sicherheit und Funktionalität. Ältere Geräte unterstützen diese Standards teilweise nicht, was zu Kompatibilitätsproblemen und Leistungsengpässen führt.
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Beschränkungen der Software und Firmware: Ältere Geräte erhalten teilweise keine Firmware-Updates mehr, die neue Protokolle, Sicherheitsfunktionen oder Leistungsverbesserungen unterstützen, was ihre Möglichkeiten einschränkt.
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Probleme mit der Interoperabilität: Die Vermischung von neuen und alten Geräten kann zu Interoperabilitätsproblemen führen. Neue Geräte können nur schwer mit älteren Geräten kommunizieren, was die Effizienz des Netzwerks verringert und die Fehlerbehebung erschwert.
FS-Netzwerklösung für große und mittelgroße Campus-Netzwerke
FFS begegnet diesen Herausforderungen mit einer stabilen Netzwerklösung, FS-Netzwerklösung für große und mittelgroße Campus-Netzwerke, die Stabilität, Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit bietet.
Bandbreite von bis zu 100G für steigende Geschäftsanforderungen
Core-Layer-Geschwindigkeit von 100G: Die Campus-Netzwerklösung von FS unterstützt eine Core-Layer-Geschwindigkeit von bis zu 100G und bietet damit eine ausreichende Bandbreitenkapazität zur Bewältigung umfangreicher Datenübertragungen und hoher Nutzerzugriffszahlen. Diese hohe Bandbreite reduziert Latenzen und gewährleistet die Stabilität und Leistung von Campus-Netzwerken, auch bei hoher Auslastung.
Zukunftssichere Aufrüstung: Durch die Bereitstellung einer Core-Layer-Geschwindigkeit von 100G ist das Campus-Netzwerk für zukünftige Erweiterungen und Upgrades gerüstet. Diese vorausschauende Planung verlängert den Lebenszyklus des Netzwerks und reduziert den Bedarf an häufigen Upgrades und Änderungen.
PicOS®: Einheitliches Betriebssystem für verbesserte Stabilität und Zuverlässigkeit
Vereinfachte Verwaltung und Bedienung von Geräten: Eines der herausragenden Merkmale der FS-Campus-Netzwerklösung ist die Verwendung eines einheitlichen Betriebssystems, PicOS®, für alle Netzwerk-Switches. Diese Standardisierung vereinfacht die Verwaltung und den Betrieb der Geräte. Mit einer einheitlichen Befehlszeilenschnittstelle können Netzwerkadministratoren und Techniker das Campus-Netzwerk effizienter verwalten und so die Komplexität und den Zeitaufwand für Schulungsmaßnahmen und Betrieb reduzieren.
Multi-Protokoll-Support: PicOS® unterstützt eine breite Palette von Protokollen, darunter LLDP, Voice VLAN, VRRP und BFD. Dabei handelt es sich um Standardprotokolle, die Kompatibilität und Kohärenz zwischen den Geräten gewährleisten, das Ausfallrisiko erheblich reduzieren und die Zuverlässigkeit des gesamten Campus-Netzwerks verbessern. FS entwickelt die PicOS®-Switch-Software ständig weiter und stellt so sicher, dass sie sich mit stabilen und aktuellen Funktionen an die sich ändernden Netzwerkanforderungen anpasst.
Optimierte Upgrades und Wartung: Die einheitliche Version der PicOS®-Switch-Software stellt sicher, dass alle Netzwerkgeräte gleichzeitig aktualisiert werden können, wodurch der Verwaltungsaufwand reduziert und potenzielle Ausfallzeiten minimiert werden. Regelmäßige und synchronisierte Updates verbessern die allgemeine Betriebseffizienz und Zuverlässigkeit von Campus-Netzwerken.
Verbesserte Netzwerksicherheit: Mit einem Zero-Trust-Sicherheitsmodell wird durch PicOS® ein robustes Sicherheitssystem auf der Zugriffsschichtgeschaffen. Dieses System ist eng mit erstklassigen NAC-Richtlinienmanagern (Network Access Control) verknüpft und bietet strenge Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Netzwerks vor unbefugtem Zugriff und potenziellen Bedrohungen.
AmpCon™ — Integrated Network Management Platform
Einfache Implementierung mit Zero-Touch Provisioning (ZTP): AmpCon™, die einheitliche Netzwerkverwaltungs-Plattform, revolutioniert den Implementierungsprozess durch Zero-Touch Provisioning (ZTP). Diese Funktion ermöglicht eine visualisierte Konfiguration und vorgefertigte Konfigurationsdateien, die eine Remote-Implementierung und eine automatisierte Verwaltung von großen und mittelgroßen Campus-Netzwerken ermöglichen. ZTP sorgt für eine problemlose Einrichtung, reduziert den Bedarf an manuellen Eingriffen und verkürzt die Implementierungszeiten.
Mehr Effizienz durch automatisierte Implementierung: Mit AmpCon™ können PicOS®-Unternehmens-Switches automatisch konfiguriert und implementiert werden, was den Bedarf an manueller Konfiguration erheblich reduziert. Diese Automatisierung beschleunigt nicht nur den Implementierungsprozess, sondern minimiert auch menschliche Fehler und gewährleistet eine stabilere und konsistentere Netzwerkkonfiguration für alle Geräte.
Vorkonfiguration mit PicOS-V: AmpCon™ unterstützt auch die Vorkonfiguration in virtualisierten Umgebungen mit PicOS-V. Dadurch können Konfigurationen getestet und validiert werden, bevor sie im physischen Netzwerk implementiert werden, wodurch sichergestellt wird, dass die Netzwerkeinrichtung korrekt ist und das Risiko von Problemen nach der Implementierung verringert wird.
Skalierbarkeit und Flexibilität dank dreischichtiger Netzwerkarchitektur
Mehrschichtige Struktur: Die dreischichtige Netzwerkarchitektur unterteilt das Campus-Netzwerk in Core-, Aggregations- und Zugangsschicht. Diese Struktur verbessert die Skalierbarkeit des Netzwerks, da Geräte auf jeder Schicht nach Bedarf hinzugefügt oder angepasst werden können. Diese Flexibilität ist entscheidend für die Anpassung an sich ändernde Netzwerkanforderungen.
Horizontale Erweiterung: Wenn das Gelände größer wird oder die Netzwerkanforderungen steigen, können weitere Aggregations- und Zugangsswitches hinzugefügt werden, um neue Konnektivitätsanforderungen zu erfüllen. Durch diese horizontale Erweiterungsmöglichkeit kann sich das Netzwerk schnell an Veränderungen anpassen und eine große Anzahl von Geräten und Benutzern unterstützen.
Flexible Netzwerkverwaltung: Die dreischichtige Netzwerkarchitektur ermöglicht auch eine flexible Netzwerkverwaltung. Durch die Zentralisierung der Verwaltung und Konfiguration von Geräten auf jeder Schicht kann das gesamte Campus-Netzwerk effizienter verwaltet werden, was die Skalierbarkeit und Verwaltbarkeit verbessert.
Unterbrechungsfreier Betrieb durch redundantes Netzwerkdesign: Die dreischichtige Netzwerkarchitektur nutzt ein redundantes Netzwerkdesign, um einen unterbrechungsfreien Betrieb auch in Stoßzeiten zu gewährleisten. PicOS®-Switches unterstützen das MLAG-Protokoll (Multi-Chassis Link Aggregation) und ermöglichen so redundante Verbindungen. Diese Redundanz stellt sicher, dass der Betrieb reibungslos weiterläuft, selbst wenn ein Link ausfällt.
Beständige Leistung dank Broadcom Chips
Beständigkeit und Kompatibilität: Die in der Lösung verwendeten PicOS®-Unternehmens-Switches von FS basieren auf einer einheitlichen Broadcom-Chiparchitektur, die Beständigkeit und Kompatibilität über alle Geräte hinweg gewährleistet. Diese Standardisierung vereinfacht die Verwaltungs- und Wartungsprozesse, da alle Switches ähnliche Hardware- und Softwaregrundlagen nutzen.
Vielseitige Produktpalette: Die FS-Campus-Netzwerklösung bietet eine breite Palette von PicOS®-Switches, die für die unterschiedlichen Anforderungen großer und mittelgroßer Campus-Netzwerke konzipiert sind. Mit Optionen für mehrere Ports (Glasfaser & Kupfer, PoE & Non-PoE), Geschwindigkeiten (1/10/25/40/100G), Protokolle und Funktionen können diese Switches unterschiedliche Netzwerkgrößen und -anforderungen abdecken und bieten eine skalierbare und anpassungsfähige Lösung.
Hohe Zuverlässigkeit und Leistung: Die Broadcom-Chips sorgen für Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung, niedrige Latenzen und hohen Durchsatz, was die Leistung der PicOS®-Switches von FS steigert. Diese hohe Leistung ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Stabilität des Campus-Netzwerks und die Unterstützung anspruchsvoller Anwendungen und Services.
Umfassende Netzwerksicherheit
Sicherheitsfunktionen der Switches: Die PicOS®-Switches von FS unterstützen eine Reihe von Sicherheitsfunktionen wie SSH, ACL, AAA und NAC, die einen zuverlässigen Schutz vor unbefugtem Zugriff und potenziellen Bedrohungen bieten. Diese Sicherheitsmaßnahmen gewährleisten die Integrität und Zuverlässigkeit des Netzwerks.
Sicherheitsfunktionen der APs: Die Access Points (APs) der Lösung sind mit WPA3, WIDS und RF-Interference-Tracking ausgestattet. Diese Funktionen gewährleisten die Datensicherheit und verbessern den Gesamtschutz des drahtlosen Netzwerks, sodass eine sichere und zuverlässige Konnektivität für alle Benutzer gewährleistet ist.
Verbessern Sie Ihr Campus-Netzwerk mit der Lösung von FS
FS ist bestrebt, die besonderen Herausforderungen großer und mittlerer Unternehmen zu bewältigen. Durch das Angebot innovativer Lösungen, bei denen Stabilität, Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit im Vordergrund stehen, stellt FS sicher, dass Campus-Netzwerke den wachsenden Anforderungen moderner Geschäftsumgebungen gerecht werden können. Mit dem Schwerpunkt auf Hochleistungshardware, integrierten Verwaltungsplattformen und hoher Sicherheit bietet die FS-Netzwerklösung für große und mittelgroße Campus-Netzwerke eine nahtlose Konnektivität für jeden Bereich des Campus. Da sich Unternehmen ständig weiterentwickeln, werden die Lösungen von FS stets an künftige Anforderungen angepasst und sorgen dafür, dass Unternehmensnetzwerke effizient, sicher und zukunftssicher bleiben.
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